Am Motor kommt noch ein Zahnrad hinzu. Ein weiteres Gummiband zieht das Schlagwerk nach oben.
Jetzt werden Motorraum und Fahrerkabine verbunden. Vor dem Fahrersitz sind die beiden Pedale zu sehen.
Die gesamte Baugruppe aus einer anderen Perspektive.
Und noch einmal die Baugruppe von unten.
Der Bereich des Antriebs noch einmal in Nahaufnahme.
In den folgenden beiden Bildern sind die beiden Positionen der Schlagwerks zu erkennen.
Im ersten Bild sieht man das Schlagwerk in der oberen Position. Zu erkennen ist dies an dem Langloch im Seitenteil.
Zu den beiden Hebeln/Pedalen: Ein Hebel, der geschwungene Hebel, kann das Schlagwerk nach unten drücken. Der kleine Hebel mit dem Haken am Ende kann den geschwungenen Hebel arretieren. Beide Hebel sind in der Mitte des Bildes zu sehen.
In diesem Bild ist der geschwungene Hebel in der vorderen Position und durch den kleinen Hebel nicht arretiert. Das Schlagwerk wird durch das Gummiband nach oben gezogen.
Wird der Hebel nach hinten gezogen, rastet dieser am kleinen Hebel ein. Dabei drückt er das Schlagwerk nach unten. Und zwar mit dem Rahmen, an welchem auch das Gummiband befestigt ist.
Es scheint so als würde der geschwungene Hebel mit dem vorderen Ende das Schlagwerk nach oben drücken, wenn dieser nach vorne gedrückt wird (oberes Bild). Das stimmt aber nicht. Diese beiden Teile berühren sich nicht.
Beide Hebel lassen sich durch das Fahrerhaus betätigen.
Als nächstes kommt das Schlagwerk hinzu. Dieses lagert ebenfalls in Langlöchern und kann so ebenfalls in der Höhe verstellt werden.
Das gleiche noch einmal aus einer anderen Sicht.
Dann wird der Motor aufgesteckt. Hier die Ansicht von vorne. Links neben dem Motor sieht man den Hammer des Schlagwerkes in der unteren Position. Rechts neben dem Motor ist die Führung für die Lenkung zu sehen.
In der Ansicht von hinten sieht man noch den Vierkant der Kurbelwelle aus dem Motor ragen.
Vor dem Motor wird der Kühlergrill montiert.
Zurück zum Boden der Fahrerkabine. Vorne (im Bild oben) sieht man die Antriebswelle mit einem kleinen Zahnrad am losen Ende. Diese Welle wird am Motor unterhalb der Kurbelwelle gelagert.
Erst einmal werden nun die beiden Sitze zusammengebaut.
Diese kommen dann in die Fahrerkabine. Es sieht schon langsam etwas wohlich aus.
Vor dem Fahrersitz werden diese beiden Pedale montiert. Diese haben später tatsächlich auch eine Funktion. Ich weis was sie bewirken, jedoch nicht, was das bedeuten soll. Dazu später mehr.
Nun kommt der Motor drann. Es werden sechs Zylinder auf der Kurbelwelle montiert. Die Kolben und die Pleuelstangen werden zunächst nur mit Klemmen fixiert. Na ja, so richtige Pleuelstangen sind es ja nicht wirklich, aber sie erfüllen den gleichen Zweck.
Teil eins eines "Dings"
Teil zwei eines "Dings". Was immer das auch ist, später dazu mehr.
Nun kommt die Oberseite des Antriebs an die Reihe. Zunächst werden vier Abstandshalter und der Verriegelungshebel montiert.
Der Verriegelungshebel wird mit dem Gummiband gegen das noch zu montirende Rad gedrückt.
Eine zweite Platte wird montiert. Zwischen den Platten liegt noch ein weitere Ring welcher durch die runde Öffnung noch zu sehen ist. In die vier Aussparungen des Rings greifen die Nasen des oberen Antriebsrings. Aussen hat der Ring die gleichen Zähne die schon am unteren Ende des Antriebs zu sehen waren. Mit dem Arretierungshebel wird zu ein Zurückdrehen verhindert.
Das Dach der Kabine wird montiert und das obere Ende des Antriebs kommt durch die Öffnung.
Noch einmal die Ansicht von hinten.
Auf den Stift werden nun einige Räder als Handgriff montiert. Die Gummibänder sind nun gespannt.
Die zweite Platte wird mit diesen drei Halterungen ausgestattet.
Die Platte wird auf die erste gesetzt. Damit sind alle Zahnräder fixiert. Auch die Betätigungshebel im unteren Bereich sind nun beidseitig gelagert. Die beiden Zahnräder der Gangschaltung sind noch durch die öffnung zu erkennen. Je nach Stellung der Zahnräder wird die Kraft über eines oder über zwei Zahnräder weitergeleitet. Dadurch ergibt sich eine Richtungsumkehr. In einer Mittelstellung hat kein Zahnrad eine Berührung zur Antriebsache. Dies entspricht dann dem Leerlauf.
Hinzugekommen sind ein paar Abstandshalter, die obere Verbindung der Gangschaltung und ein Zahnstocher, der noch etwas einsam in der Gegend rum steht.
Vor den Zahnrädern kommt noch eine weitere Lagerung hinzu. Hier kommt die Achse zum Antrieb des Motorblocks hinein.
Die Antriebsachse ist montiert. Und dazu noch ein paar weitere Lagerungen.
Auf der Rückseite werden diese Lagerungen wie gehabt mit kurzen Zahnstochern gesichert.
In die längeren Lagerungen wird ein Hebel montiert und mit einem Gummiband versehen. Später wird dieser Hebel mit einem Fußpedal betätigt.
Fünf Zahnräder snd vorbereitet. Diese bilden den Antrieb für den Motorblock und die Antriebsachse.
Hier sind die Zahnräder in Position. Die oberen vier Zahnräder übertragen die Bewegung auf den Motorblock. Das fünfte Zahnrad steht noch recht alleine da. Die beiden Zahnstocher rechts im Bild nehemn noch zwei weitere Zahnräder auf, welche dann die Gangschaltung realisieren.
Es folgt die Verriegelung des Antriebsrades. Diese besteht aus zwei Hebeln. Einer Verriegelt das Antriebsrad, der Andere hält den ersten Hebel vom Rad fern. Solche drehbaren Teile sind immer mit einem kleinen runden Rad gelagert. Über den Hebeln ist dieses auch gut zu erkennen.
In der gezeigten Stellung ist das Rad entriegelt. Wird der rechte Hebel nach rechts gedrückt, wird der linke Hebel entriegelt und verriegelt das Rad. Wird dann der linke Hebel nach links gedrückt, springt der rechte Heble wieder zurück und sperrt den linken Hebel.
Auf der Unterseite sieht man die Gummiringe, welche die Hebel in ihre Sperrposition ziehen.
In der Mitte der Platte werden zwei Halterungen für das erste Zahnrad eingesetzt.
Hier dient der Zahnstocher nun als Achse für das Zahnrad.
Zwei Zahnräder sind mit einer Achse verbunden. Die Lagerung erfolgt jetzt mit den schon oben erwähnten Ringen. Rechts und links daneben liegen schon die Lager bereit.
Eines der eingesetzten Zahnräder greift in das erste bereits montierte Zahnrad.
Die ersten Fotos sind mir leider abhanden gekommen. Das erste Foto zeigt daher den fertigen Antrieb. immerhin 20 Gummibänder sind hier verbaut.
Im Bild ist die unterste Ebene des Fahrerhauses und die Lagerung für den Antrieb zu sehen. Die Lagerung besteht aus einem Radiallager.
Das untere Ende des Antriebs wird durch die Platte gesteckt und das Radiallager aufgelegt.
Dann folgt die zweite Lauffläche des Radiallagers. Gesichert wird diese mit einem Stück Zahnstocher. Diese werden im Modell zur Arretierung und auch als Achsen verwendet. Oder um mehrere Platten miteinander zu verbinden.
Die Ansicht von oben. Im unteren Bereich sind schon zwei Abstandshalter eingesetzt.
Links neben dieser Anzeige kommt noch ein Dummy ohne Funktion.
Die neue Lieferung ist inzwischen auch eingetroffen. Eine Übersicht über alle gelieferten Teile
12 weitere Schrauben um die Platten in Position zu halten. Leider ließen sich nicht alle komplett einschrauben. Eventuell werde ich diese noch gegen Metallschrauben austauschen. In den Kunststoffschrauben springt der Inbusschlüssel immer wieder über.
Der zweite Indikator wird analog zum ersten eingebaut. Zuerst die Kunststoffscheibe, dann der Indikator selbst.
Jetzt noch der Tubus für den Projektor.
Die Außenansicht des eingesetzten Indikators und des Tubus für den Projektor.
Auf der anderen Seite sieht man den zweiten Indikator und den Dummy Tubus, sowie zwei kleine schwarze Stöpsel, die von aussen eingeklebt sind.
Auf dieser Platine werden alle elektronischen Elemente des Dome zusammengeführt. Von links nach rechts: - Indikator 1 grün/gelb - LCD Anzeige 1 (lang) - LCD Anzeige 2 (doppelt) - Indikator 2 blau/rot - Projektor - Endschalter Auswurf Laserschwert - Motor Auswurf Laserschwert
Die Platine wird in den Dome geschraubt. Ebenso drei Führungen für die Kabel.
Nun ist das Mikrofon drann. Das Kabel des Mikrofons wird von aussen durch den Domekörper geschoben. Danach wird die Haube aufgesetzt.
Damit sitzt das Mikro richtig.
Hier die Innenansicht des Dome mit dem Mikro. Die Haube wird nun auch gleich mit dem Innenteil verschraubt. Die fünf Schrauben in der Mitte verbinden die Haube mit dem Innenteil.
Mit diesen Kunststoffschrauben werden die eingeklebten Metallplatten fixiert, damit man sie nicht von aussen eindrücken kann.
Zunächst wird einer der Indikatoren verbaut. Dazu wird vorher eine Kunststoffscheibe eingesetzt.
Dann folgt der Indikator selbst. Es gibt davon ja zwei in unterschiedlichen Ausführungen. Einmal mit den Farben rot/blau und einmal grün/gelb. Eine Verwechselung ist nicht möglich, da die Formen der Halterung unterschiedlich sind.
Danach folgt die erste LED Anzeige gleich links daneben.
Es gab wieder Material für meine Fräse. Zunächst einmal die Aluprofile für das Portal. Diesmal in schwarz brüniert. Das hat etwa 2€ mehr gekostet als die normale Ausführung. Dafür kann man ruhig mal etwas mit der Farbe spielen. Befestigungsmaterial ist natürlich ebenfalls dabei.
Außerdem ist der Portalträger eingetroffen. Die Platte habe ich so auf Maß bestellt. Da ich mit meiner Fräse kein Alu mehr berbeiten kann, habe ich mich darauf beschränkt, mit der Fräse nur die Löcher an der richtigen Stelle zu bohren. Mit einem 3mm Fräser habe ich so die Position markiert und dann an der Bohrmaschine auf das Endmaß aufgebohrt. Dann noch einige Senkungen und fertig ist der Portalträger.
Mit den vier Löchern in der Mitte des Trägers wird die Aufnahme für die Spindelmutter befestigt. Die nächsten vier Löcher auf beiden Seiten dienen zur Befestigung auf den Laufschlitten der Linerarführungen. Weiter geht es mit je zwei Löchern für die Befestigung der Aluprofile für das Portal. Zum Schluss noch je zwei Löcher für insgesamt vier Winkel zur Versteifung des Portals.
Inzwischen habe ich auch schon begonnen, das Matreial zu verbauen. Fotos dazu folgen.
Nun ist es endlich an der Zeit die ganzen Teile, hauptsächlich Elektronik, welche sich bisher angesammelt haben, in den Dome einzubauen.
Erst einmal kommt aber die Klappe des Laserschwertauswurfs an den Dome.
Die Klappe vershlossen in der Außenansicht.
Hier noch einmal die Befestigung aus der Nähe. Zuerst wird die Klappe mit einer langen Schraube, welche als Achse dient, an der Halterung befestigt. Diese wird dann mit zwei Schrauben am Dome befestigt.
Mit pünktlich einem Monat Verspätung kam jetzt die nächste Lieferung an. Das ist jetzt das dritte mal in diesem Abo. Mal sehen wie es so weiter geht. Inzwischen bin ich da recht entspannt. Wenn man DeAgo erst mal kennt, wirft einen so etwas nicht mehr aus der Bahn.
Hier nun die Teile der vier Hefte:
Zunächst wären da erst einmal zwei Platten einzukleben.
Und dann noch zwei. Die beiden letzten im unteren Bereich. Eine Platte liegt schon seit Monaten hier im Karton.
Soweit fertig. Hier sind nun alle Platten montiert. Die restlichen Öffnungen werden später auf andere Weise verschlossen.
Nun geht es an den oberen Ring. Hier werden alle Platten bis auf die Klappe unten links eingeklebt. Diese Platten haben am oberen Ende ein Loch mit welchem die Platten bei der endgültigen Montage zusätzlich fixiert werden.
Am Innenleben des Dome müssen noch zwei Haltewinkel befestigt werden.
Hier sieht man die beiden montireten Winkel von außen.
Und hier von innen. Am größeren rechten Winkel wird der Projektor befestigt. Am linken, keine Ahnung.
Inzwischen habe ich mal wieder ein paar Teile für die Aurora gefräst. Leider musste ich wieder auf Buchesperrholz zurückgreifen, da zwei Schichten Leimholz nicht formstabil genug sind. Die Bauteile haben sich zu stark verzogen.
Auf dem großen Rad werden später die Flügel montiert. Da die Anordnung nicht ganz egal ist, werden die Positionen durchnummeriert. Das ich die Buchstaben hineingefräst habe, ist eher spielerei. Man sieht hier die Rückansicht. Später sind die Bustaben und die Bohrungen nicht mehr zu sehen.
Das Zahnrad habe ich inzwischen auch neu gefräst, damit nun alle Bauteile aus Sperrholz gefertigt sind.
Die erste Webleine ist nun auch schon drann. Hier mal eine Detailaufnahme der ersten Knoten.
Ich habe beschlossen, die Webleine direkt zu verknoten. Jetzt weis ich auch woher der Name Webleinensteg kommt. Den Knoten kenne ich schon lange. Der erste Versuch war nicht so schön. Die Webleine saß total locker und die Wanten hatten sich alle verdreht. Ich habe den zweiten Versuch mit Garn ohne Wachs gemacht und das sieht schon besser aus. Der Faden rutscht so leicher über die Wanten.
Aber auch hier sieht man noch einen Durchhänger und der zweite Konten sitzt auch eher seitlich anstatt vorne am Want. So, aber nur viel schlimmer sah es mit gewachsten Webleinen aus.
Auch wenn diese Makroaufnahme die unsaubere Webleine rechts am Anfang zeigt, in natura sieht das absolut super aus.
Man kann hier aber auch sehr schön den Unterschied zwischen gewachsten und ungewachten Leinen erkennen.
Die erste Spreizlatte ist fertig. Die Wanten liegen schön regelmäßig auf der Latte auf
Nun kommt die entsprechende Schwichtungslatte hinzu. Auch hier befestige ich zuerst die äußeren Wanten. Dann noch einen in der Mitte. So kann ich die Wanten besser auf der Latte verteilen.
Wenn alle Wanten befestigt sind, sieht es schon viel aufgeräumter aus.
Hier noch einmal der erste Schritt bei der Montage der Spreizlatte auf der anderen Seite. Die Latte wird lose an den äußeren Wanten befestigt und dann parallel zu den Rüsten ausgerichtet.
Spreiz- und Schwichtungslatten an den vorderen Wanten sind fertig. Die Schwichtungslatten stehen hinten doch sehr weit nach außen. Da auch die Spreizlatten hinten etwas nach außen gehen, ist der Unterschied etwas geringer als es beim Großmast aussehen wird. Im vorderen Bereich wird der Rumpf nach hinten hin ja noch breiter. Dennoch ist der Winkel zwischen den Schwichtungslatten größer als zwischen den Spreizlatten.
Daher habe ich beschlossen, die Schwichtungslatten mit Hilfe der Schwichtungsleinen etwas zusammen zu ziehen. Da die Leinen im hinteren Bereich motiert werden, werden die Latten auch nur hinten zusammen gezogen.
Hier sieht man gut, wie stark die Latten hinten zusammen gezogen werden. Aber nun laufen die Schwichtungslatten parallel zu den Spreizlatten. Ich frage mich gerade, wie es wohl in der Realität aussah. Hat meine Ordnungsliebe dafür gesorgt, das ich mich wieder etwas vom Original entferne? Nun ja, mir gefällt's.
Die Linearführungen sind auf Länge gesägt und im Grundgerüst eingebaut.
Die Ansicht von unten. Auf diesen beiden Streben sind die Führungen verschraubt. Die Streben sind nur mit einem Winkel pro Seite am Rahmen verschraubt. Dies sollte aber reichen. Inzwischen ist der Rahmen schon sehr steif.
Noch einmal die Seitenansicht. Ma sieht hier auch, das es hier keine senkrechten Versteifungen gibt, wie sie an Vorder- und Rückseite vorhanden sind. An den Seiten wird ja das Portal laufen und somit wären die Streben hier im Weg.