Am vorderen Handlauf habe ich das Schanzkleid von innen rot nachgebessert. Einige Unebenheiten sind noch vorhanden, von denen wird man aber nichts mehr sehen. Daher bleibt das so.
Am Bugspriet sind alle Webleinen angebracht. Auch sieht man hier die Befestigung des Vorstengenstags. Die genaue Vorgehensweise ist in der Anleitung gut erklärt. Man sieht hier aber wunderbar, das die Zugkraft des Stag auf vier Punkte verteilt wird. Einer davon ist der Belegnagel.
Hier noch einmal die Seilführung entlang des Bugspriet bis hin zum Belegnagel.
Das Seil wird am rechten Belegnagel befestigt. Das Belegen ist sehr einfach. Normalerweise müsste noch eine ganze Menge Seil aufgewickelt irgenwdo da rumliegen oder hängen. So knapp wie ich es abgeschnitten habe, wird das natürlich auf keinem Schiff gehandhabt. Aber bei fast 100 Belegnägeln an diesem Modell liegt da doch eine Menge Seil rum. Ja, Ok, das ist in der Realität auch so, aber mir wirkt das dann zu überladen. Daher halte ich mich hier an die nicht so ganz originalgetreue Bauanleitung.
Wer das lieber originalgetreu machen möchte, sollte sich bewust sein, das die Anleitung hier ungenau ist.
Die aktuelle Gesamtansicht des Modells. Die aktuell erledigten Arbeiten:
- Wanten und Webleinen am Bugspriet angebracht. - Die Stage der beiden unteren Ebenen an den drei Masten gespannt - Püttingswanten am Groß- und Vormast in der zweiten Ebene angebracht.
Als nächstes folgen die Wanten in der dritten Ebene. Das Hissen der Segel rückt so langsam in greifbare Nähe.
Da ich gerade so schön bei den Stagen bin, benötige ich noch zwei dreieckige Stagblöcke. Die sind mir wohl irgendwie abhanden gekommen. Im Zubehör habe ich nichts passendes gefunden. Aber ich bastele mir gerade ein Schlüsselbrett, und davon habe ich noch etwas Weißbuche übrig. Die Dicke ist mit 4mm ein wenig zu groß, aber der Unterschied fällt nicht weiter auf, so das ich das Brett so nehmen kann. Also habe ich mir zwei Stagblöcke ausgefräst.
Inzwischen sind die Blöcke auch gebeizt und verbaut. Bilder dazu habe ich aber noch nicht. Dafür geht es mal wieder an ganz anderer Stelle weiter. Inzwischen ist auch der Vorstengenstag angebracht. Hierbei muss nun auch das erste mal ein Belegnagel belegt werden. Dabei ist mir ein Problem wieder eingefallen. Die Belegnägel im vorderen Handlauf am Bug stecken unterhalb des Handlauf leider im vorderen Schanzkleid. So lassen sich die Nägel nicht vernünftig belegen.
Ausserdem habe ich hier schon ein ganz schönes Sammelsurium an verschiedenen Belegnägeln. Alle von DeAgo und alle vom "gleichen Typ".
Von der Rückseite sieht man das ganze Elend. Die Belegnägel stecken zur Hälfte im Schanzkleid. Dadurch sind auch zwei Metallringe abgefallen. Die beiden mittleren Belegnägel stecken sogar ganz im Schanzkleid.
Wo ich doch gerade meine Fräse im Gang hatte, dachte ich mir, ich könnte mir doch einen neuen Handlauf fräsen. Also habe ich den alten vorsichtig mit Wasser abgelöst, eine Zeichnung erstellt und einen neuen Handlauf ausgefräst. Die Löcher für die Belegnägel liegen nun auch schön in einer Reihe.
Der neue Handlauf ist in der Mitte um einiges breiter, damit die Belegnägel nun auch vernünftig hinter dem Schanzkleid liegen.
Der Handlauf ist wie die Stagblöcke auch aus Weißbuche gefertigt und eichefarben gebeizt. Dummerweise sieht dieser Handlauf jetzt besser aus als der Rest.
Bei der Gelegenheit habe ich auch noch einen neuen Satz Belegnägel bestellt. Erstens sind diese etwas länger und zweitens sehen diese dann hoffenlich einheitlich aus.
Im Moment springe ich ein wenig durch die Bauanleitung. Am Bugspriet sind nun die Hälfte aller Webleinen angebracht. Die zweite Seite fehlt noch.
Da ich demnächst mit den Wanten an den oberen Mastenden ankommen werde, müssen nun auch die Salingen und Flaggenstengen für alle drei Masten vorbereitet werden. Die Einzelteile der Salingen habe ich mahagonifarben gebeizt und verleimt. Dazu habe ich noch die Eselhäupter schwarz lackiert.
Und wieder ein Sprung zurück zu den Wanten. Die nächste Charge Püttingswanten ist fertig. Dieses werden nun wie gehabt an den Handläufen befestigt und mit den Schwichtungslatten verknotet.
Und noch ein Sprung. Am Beispiel des Kreuzmarsstag will ich noch einmal zeigen, wie ich die Stage gespannt habe. Die Vorgehensweise ist im Prinzip bei allen Stagen gleich.
Zuerst habe ich das kurze Ende am Hauptmast verlascht.
Danach habe ich die Stagblöcke provisorisch miteinander verbunden. Der Abstand der Stagblöcke ist dabei um einige Millimeter größer als er später im fertigen Zustand sein soll.
Nun konnte ich das lange Ende des Stags am Kreuzmast befestigen und dabei leicht unter Spannung setzen. Jetzt kann der Stag an den Stagblöcken wunderbar gespannt werden.
Bei mir sind alle Wanten, Stage, etc. teilweise recht straff gespannt. Man muss dabei ein wenig darauf achten, das alle Befestigungspunkte den Zug auch aushalten. Der Vorteil ist, es hängen keine Fäden durch und das Modell gewinnt unglaublich an Stabilität. Es ist bemerkenswert wie stabil alle Masten, Marse und Stengen jetzt schon geworden sind.
Noch eine Anmerkung am Rande. Die ganzen Fachbegriffe schreibe ich nur aus der Bauanleitung ab. Marse, Stengen, Juffen... das alles höre ich bei diesem Modell zum ersten mal. Ich finde vieles davon, wie auch die ganzen Befestigungsarten, unglaublich interessant. Aber ich habe nicht die geringste Ahnung davon. Noch ein Vorteil dieses Modells. Ich lerne nun einiges über das Thema Takelage,
Da bereits alle drei Unterstage verbaut sind, dachte ich mir, es wäre an der Zeit auch die drei Stagspinnen zu montieren. Dazu werden erst einaml die ebenfalls eichenfarben gebeizten Spinnenjuffern mit einem Faden versehen.
Ich habe mir inzwischen angewöhnt, doch alle Knoten, welche durch Zug belastet werden, mit Sekundenkleber zu sichern
Die Spinnenjuffer wird nun an den Unterstag geknotet. Der Abstand vom entsprechenden Mars ist in der Bauanleitung angegeben. Der Abstand der Juffer zum Stag muss dagegen experimentell ermittelt werden. Es sollte noch ein wenig Spielraum zum Spannen vorhanden sein. Und genau da gibt es ein kleines Problem. Selbst wenn man den ersten Faden sehr straff spannt, bleibt bei allen vier montiereten Fäden nur wenig Spannung pro Faden übrig. Immerhin wird jetzt die gesamte Kraft auf acht Fäden verteilt. Damit sehen diese auch bei anfängliche großer Spannkraft zum Schluss eher locker aus.
Die Stagspinne am Großmast war die erste und ist daher auch die lockerste. Man erkennt dies auch an dem nahezu gerade durchlaufenden Unterstag.
Hier noch die Stagspinne am Vormast in Großaufnahme
And den drei großen Masten sind nun alle Wanten und Webleinen in der zweiten Ebene montiert. Bevor es dann mit der dritten Ebene weiter geht, werde ich erst einmal die Masten weiter abspannen.
Wenn man bei den Schwichtungslatten schön auf die Richtung der Fäden beim Knoten achtet, sieht das Ganze auch schön gleichmäßig aus.
Die Püttingswanten am Bugspriet sind fertig montiert. Die Wanten verleihen dem Mars schon etwas mehr Stabilität. Nach und nach ging auch das Verlaschen der Jungfernblöcke immer besser.
Danach folgen die Wanten über dem Mars. Alle Arbeitsschritte wie gehabt. Ein wenig vorsichtiger, da am Bugspriet alles etwas wackeliger ist.
Auch am Bugspriet werden noch Wanten verbaut. Hier besteht wieder das Problem, das die Wanten auf dem Bugspriet hochrutschen können. Um dies zu verhindern, habe ich von der Unterseite kleine Metallstifte eingesetzt und fast bündig abgekniffen.
Der erste Want ist gespannt und wie man sieht, ist der Stift nicht zu sehen. Der zweite Want klemmt dann hinter dem Ringbolzen. Die beiden Stifte rechts muss ich noch ein wenig kürzen. Ich hatte überlegt, die Stifte noch schwarz anzumalen. Aber wie man sieht ist das nicht notwendig.
Ein größeres Problem ist das Verlaschen der Jungfernblöcke. Normalerweise spanne ich diese in einen Schraubstock und habe so ausreichend Kraft, den hellen Faden schön stramm um den dunkelbraunen zu wickeln. Am Modell geht das natürlich nicht, da ich den Want zuerst durch den Handlauf stecken muß. Nachdem ich die Länge des Want abgemessen und den Want mit dem hellen Fadem am Jungfernblock gesichert habe, hake ich den Want unter dem Buspriet aus, verlasche den Jungfernblock und hake den Want danach wieder ein.
Obwohl ich zur Zeit ja recht viel Zeit haben müsste, komme ich mit der Sovereign nur recht langsam vorran. Zwar beschert das Coronavirus auch mir recht viel Freizeit, allerdings sind noch viele andere Dinge zu tun. Trotz alle dem geht es vorwärts. Somit ist es mal wieder Zeit für ein paar Fotos.
Nach den Wanten folgen nun auch hier die Webleinen. Zuerst unterhalb der Handläufe, danach geht es dann darüber weiter.
Zuvor habe ich aber noch die Schwichtungslatten angebracht. In der Bauanleitung werden diese zwar im Text erwähnt, aber auf den Fotos sind sie nicht zu sehen. Ausserdem ist die Montage nicht beschrieben. Da aber auch auf der nächsten Ebene noch Püttingswanten hinzukommen, machen die Latten durchaus Sinn. Also habe ich sie auch montiert.
Auf dem Foto sieht man, das ich bei den Knoten wohl nicht immer auf die richtige Richtung der Fäden geachtet habe. Daher sehen die Knoten auf dem Foto auch unterschiedlich aus. Aber sie halten.
Unten über den Handläufen machen Latten dagegen natürlich keinen Sinn. Die müsste dann ja auch gebogen sein, um der Richtung des Handlauf zu folgen.
Die ersten Webleinen sind komplett. Auf der Rückseite sind diese erst teilweise vorhanden. Da gibt es noch einiges zu knoten.
Als kleine Abwechslung habe ich am Bugspriet auch schon einmal ein paar Webleinen hinzugefügt. Das Problem ist hier, das zumindest die obere Webleine nachträglich zwischen Want und Bugspriet hindurchgezogen werden muss. Wenn man die oberste Webleine vor der Mittleren anbringt, geht es etwas leichter.
Dann an dieser Stelle erst einmal ein herzliches Willkommen. Dank der super Benachrichtigungsfunktion dieses Forums bekomme ich jede Woche infos zu Bildern, die schon seit Jahren in den Bauberichten stehen. Daher lese ich die Nachrichten gar nicht mehr. Somit ist mir auch dieser Beitrag fast durch die Lappen gegangen. Ich habe ihn erst heute entdeckt, da ich etwas neues zur Sovewreign schreiben wollte.
Eine beeindruckende Modellbaukarriere hast du da. Meine ist da etwas kürzer, oder sagen wir, weniger aufregend. Inspiriert durch deinen Post werde ich mich auch noch einmal kurz vorstellen. An anderer Stelle. Ich habe mich schon damals gefragt, ob sich überhaupt irgend jemand für meine Beiträge interessiert. Nun ja, wenn ich zumindest eine Person inspirieren konnte, reicht mir das, um diese Seite zu betreiben.
In diesem Fach werden nun die beiden Werkzeuge verschraubt und zusammenkelappt.
Es folgt das mittlere Teil der vorderen Rumpfabdeckung. Hier ist so einiges zu verbauen. Vieles kommt aber noch mit der nächsten Lieferung. Ein wenig beginnen kann ich aber schon.
Zuerst ein paar Zierteile. Der Blaue Streifen am oberen Ende und die zwei Segmente unten. Dazu kommen dann noch die Betätigungselemente für die Bedientaster.
Die Ansicht von aussen bis hierher.
Von innen sind jetzt noch die Taster zu verbauen. Hier die Einzellteile dafür.
Die Platine wird zuerst auf den blauen Träger geschraubt.
Von der Rückseite wird noch der Metrallwinkel aufgeschraubt und das Kabel aufgesteckt.
Die gesamte Baugruppe kommt nun von innen hinter die Bedienelemente.
Die aktuelle Lieferung ernthält die Schulterstücke der Stahlrahmens, das mittlere Segment der vorderen Rumpfverkleidung, die Werkzeuge, die Bedientaster und etwas Krimskrams.
Zuerst der Stahlrahmen. Hier werden die zwei Schulterstücke mit zwei Winkeln und eine weitere Stange auf dem bisherigen Rahmen montiert.
Soweit der aktuelle Status des Metallrahmens.
Nun geht es an die Werkzeuge. Hier das gesamte Material für zwei Werkzeuge.
Die Teile der Werkzeuspitzen werden zusammen geklebt und die Gelenkteile miteinander verschraubt. Diese lassen sich auch danach noch bewegen. So können die Werkzeuge manuell ein- und ausgeklappt werden.
Die Spitzen werden nun mit den Stangen und den Gelenken verklebt. Hinzu kommt jetzt noch das Fach, in welchem die Werkzeuge verstaut werden.
Die Sovereign ist mein mit Abstand herrausvordernstes Modell. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei diesem Modell am besten. Wenn man Leistung mit Bauzeit, bzw Arbeitsaufwand gleichsetzt. Wenn ich bloß mehr Platz für solche Modelle hätte!
Die gleiche Vorgehensweise am Hauptmast. Die Jungfernblöcke sind übrigens ebenfalls extra gekauft. Die originalen von DeAgostini haben leider eine zu schlechte Qualität.
Und zum Schluss noch die fertigen Püttingswanten am Vormast.
Wie schon bei den Wanten zuvor, wird auch hier wieder ein Abstandshalter benötigt, um die Wanten in der richtigen Länge zu befestigen. Dazu habe ich zwei Jungfernblöcke auf eine kleine Leiste geklebt und dann die Löcher mit den Blöcken als Schablone gebohrt. Diesmal habe ich leider etwas zu groß gebohrt und muss die Nägel nun einkleben.
Mit diesem Abstandshalter können nun die Wanten verknotet werden.
Wenn man die Vorgehensweise erst einmal verinnerlicht hat, sind die Wanten fix gespannt. Natürlich sind hier auch nicht mehr so viele Wanten zu spannen. Sieht schick aus.
Ein weiterer Bauabschnitt ist erledigt. Alle Webleinen in dieser untersten Ebene sind angebracht. Nun ist es wieder Zeit für ein wenig Abwechselung.
Es werden nun weitere Jungfernblöcke mit Fäden ausgestattet. Diese Jungfernblöcke haben einen Durchmesser von 4mm und sind damit etwas kleiner als die bisher benutzen Blöcke.
Die so vorbereiteten Jungfernblöcke werden nun von oben durch die Handläufe der unteren Marse gesteckt. Ich habe die Löcher hier noch einmal auf 1,2mm aufgebohrt. Ansonsten sind die Fäden nicht einzufädeln. Die Enden der Fäden sollte man mit etwas flüssigem Sekundenkleber tränken. Das erleichtert die Arbeit enorm.
Diese Püttingswanten werden nun an den Schwichtungslatten verknotet und dabei gleichmäßig auf der Latte verteilt.
Nachdem die Knoten mit Sekundenkleber gesichert wurden, können die überstehenden Fäden abgeschnitten werden.
Eine weitere Lieferung. Zwei Segmente der Rumpfverkleidung und weitere Teile für das Tragegerüst.
Ich habe mit dem Stahlgerüst angefangen. Rechts die bisherige Baugruppe, links die Streben, welche nun hinzukommen. Zuerst werden die vier Rundstreben auf die Baugruppe aufgeschraubt.
Und so sieht das ganze dann aus.
Jetzt folgen noch die beiden Z-Winkel. Auf diesen sechs Säulen ruht dann der nächste Ring.
Der ist jetzt auch gleich an der Reihe. Hier die Bauteile dazu. Die Art und Weise des Zusammenbaus ist ja schon hinlänglich bekannt.
In der Ansicht von unten sieht man dann aber doch wie die Lenkung in die Vorderachse greift.
Im Fahrerhaus wird nun zunächst das Armaturenbrett aufgesteckt.
Danach folgt das Lenkrad.
Mit diesen Seitenteilen wird nun auch die Armaturenbretthalterung endgültig fixiert. Diese steckt hier in dem schrägen quadratischen Loch.
Das Gleiche noch einmal auf der Beifahrerseite. In den oberen leicht geneigten Ausschnitt wird jetzt die Windschutzscheibe eingesetzt.
Es werden weitere Kreissegmente mit Zahnstochern verbunden. Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt benötigt.
Wie schon auf der Beifahrerseite wird nun auch die Seitenwand der Fahrerseite mit Kreissegmenten versehen. Das Vorgehen ist gleich, nur sind hier keine Aussparungen für Hebel vorhanden. Daher sind die Kreissegmente hier durchgehend. Dafür gibt es im oberen Bereich eine größere Öffnung. Dies ist die Tür zur Schlafkabine.
Kommen wir nun zu den Seitenwänden der Fahrerkabine. Im Bild zu sehen ist die linke Seite. Das ist an den länglichen Ausschnitten zu erkennen. Hier finden später die Bedienungshebel des Antriebs ihren Platz. Außerdem hat die Seitenwand vier Reihen von quadratischen Löchern. Zwei oberhalb der Ausschnitte und zwei Reihen darunter. Die Löcher sind dabei versetzt angeordnet. Ansonsten ergäbe sich nur wieder ein langes Loch über die gesamte Länge.
In diese Löcher werden nun Kreissegmente eingesteckt. Eigentlich wären dieses Kreissegmente durchgehend. Da aber die Aussparungen für die Hebel auch dort liegen, sind es nur kleinere Segmente ober- und unterhalb dieser Aussparungen.
Nun wird ein wenig gesprungen. Jetzt ist erst einmal die Lenkung drann. Vorne im Bild ist die Halterung zu sehen, welche in Der Fahrerkabine verbaut wird. Das Ende der Lenkstange greift später in die Aussparung an der Vorderachse. Der abstehende "Zweig" der Lenkstange dient als weiters Lager.
Springen wir noch einmal zurück zur Seitenwand. Jetzt werden einige Kreissegment für die Montage vorbereitet. Diese werden mit Zahnstochern verbunden. In das erste Segment werden Zahnstocher, bei welchen eine Spitze abgeschnitten wurde, in die entsprechenden Löcher gesteckt. Nun werden die folgenden Segmente in der richtigen Reihenfolge aufgesteckt. Alle Teile sind dazu mit Nummern versehen.
Die überstehenden Zahnstocher werden abgeschnitten. und ein wenig abgeschliffen.
Und wieder zurück zur Lenkung. Der vordere Rahmen des Fahrerhauses wir mit zwei Halterungen für das Armaturenbrett ausgestattet. Die Zahnstocher dienen als Lagerung der Motorhaube.
Der Rahmen wird auf die bisherige Baugruppe aufgesteckt. Die Lenkung wird von unten auf die Halterungen des Armaturenbrett gesteckt. Links vom Motor sieht man den zapfen der Lenkstange im entsprechenden Lager sitzen.
Auch hier sieht man noch einmal gut die Lagerung der Lenkung. Wie die Lenkung in die Vorderachse greift ist hier leider nicht zu sehen.