Alle Stückpforten sind nachgeschliffen. Bei den großen Luken ist mir leider ein Mißgeschick passiert. Der doch recht schmale Steg, der dann noch stehen bleibt, ist rausgebrochen. Die hellen Stellen sind Feinpachtel, mit dem ich noch einige Vertiefungen ausbessern musste.
Zur Reparatur habe ich ein Holzstück vorbereitet und eingesetzt.
Dann das ganze wieder schön überspachteln:
Und so sieht's von der Rückseite aus. Das Grau ist vermutlich durch die schwarze Lackiereung der Sichtblende entstanden.
Nachschleifen muss ich das Ganze noch. Und für die andere Seite habe ich den Steg schon einmal verstärkt. Morgen geht es dann weiter. Und schon hat mich das ganze wieder zurück geworfen.
Gestern habe ich aktuelle Lieferung komplett verarbeitet. Das geht ja im Moment doch recht schnell. Die runden Maschinenteile waren diesmal nur mit sehr wenigen Anbauteilen zu versehen. Dafür gab es an an der ersten Hälfte der ersten Mandibel um so mehr Rohre zu montieren. Hier ein paar Fotos zu den Arbeiten:
Die erste Hälfte mit montierten Rohren:
Die fertigen Maschinenelemente:
Und hier noch die Rückseite:
Und fertig montiert. Natürlich nur vorläufig. Mit etwas Glück schaffe ich heute noch einen Teil der Lackierung.
Als erste möchte ich noch einmal ein Foto der bisher fertig gestellten Bewaffnung nachschieben. Alle Kanonen schön aufgereiht. Eine kleine fehlt leider, da mir ein Rad abhanden gekommen ist.
Heute werde ich dann sicherlich auch mit den Stückpforten fertig werden. Im Moment fehlen nur noch die 10 oberen Stückpforten auf der Backbordseite. Dann noch die 2 großen Luken und dann wird der Rumpf, speziell am Heck, noch einmal so richtig in Form gebracht. Wenn ich es dann schaffe, in der nächsten Woche die Sichtbeplankung im oberen Bereich anzubringen, bin ich nur noch 2 Lieferungen im Rückstand.
Für die Stückpforten habe ich mir eine Schablone gebastelt. So sind dann wirklich alle gleich groß. Na ja, zumindest so bis auf 1-2 zehntel.
Bei dieser speziellen Stückpforte sieht man auch sehr gut das falsche Maß aus der Bauanleitung. Man sollte sich doch des öfteren mal das fertige Schiff ansehen, um zu verstehen wie das hinterher mal aussehen soll. Das hilft wirklich enorm weiter.
Inzwischen habe ich alle Stückpforten ausgeschnitten. Sieht ja schon mal nicht schlecht aus.
Auf dem Foto sind die Stückpforten erst mal grob ausgeschnitten. Nun folgt die Nachbearbeitung. Dazu erst mal die Unterkante genau markieren, also 5mm über der Linie, die das Deck markiert.
Zuerst habe ich alle Unterkanten auf das richtige Maß gefeilt. In folgendem Foto sieht man eine bearbeitete und eine unbearbeitete Stückpforte.
Danach habe ich mit einer Schablone die Oberkante auf Maß geschliffen. Dann erst bei allen Stückpforten die linke Seite und zum Schluss Seite nummer vier. Vier Stückpforten sind jetzt erst mal so weit fertig.
Die nächste Lieferung ist eingetroffen und ich hänge immer noch an den Stückpforten. Von der zweiten Beplankung mal ganz zu schweigen. Aber trotzdem geht es weiter. Zum Ausschneiden der Stückpforten habe ich mir erst einmal neues Werkzeug gegönnt. Drei neue Stecheisen von der Firma Pfeil.
Und zwar zwei gerade Klingen mit 2mm und 5mm Breite und eine schräge Klinge in 5mm Breite. Achtung. Diese Werkzeuge sind extrem scharf.
Die Stückpforten habe ich nun wie folgt ausgeschnitten: - Zuerst ein 2,5mm Loch in der Mitte bohren, wie in der Anleitung auch angegeben - Dann mit der 2mm geraden Klinge vom Stückpfortenrand zum Loch hin die Beplankung wegstechen. Am besten horizontal, also dem Verlauf der Beplankung folgen. Ca. 1/2 bis 3/4 der Dicke reichen hier aus. Nicht durchstechen, da sond das Loch ausfranst. - Jetzt mit der schrägen Klinge zuerst die Reste des vorherigen Schrittes entfernen. Nun hat man einen 2mm breiten Spalt quer durch die Stückpforte. Nun abwechselnd quer zum Spalt am Rand der Stückpforte das Holz einkerben und von der Mitte zum Rand die Beplankung abschälen. So arbeitet man sich langsam über die gesamte Stückpforte vor. Diese Arbeiten werden ebenfalls mit der schrägen Klinge vorgenommen. Damit steht die Klinge senkrecht zur Rumpfoberfläche und die Schnittkanten fransen nicht aus.
Weiter geht es mit der Markierung der Stückpforten. Hier ist die erste Seite zur Hälfte fertig. Ich habe mir eine kleine Schablone gebastelt. Die horizontale Position habe ich anhand der Maße aus der Bauanleitung markiert, dann kann man schnell mit der Schablone die Stückpforten anzeichnen. Inzwischen sind beide Seiten komplett vorbereitet. Ein Maß ist in der Beschreibung falsch angegeben. Das habe ich schon mal behoben. Jetzt kommt noch die Kontrolle von Backbord und Steuerbord Stückpforten. Es sollen ja beide Seiten identisch sein. Ausserdem lassen sich so auch leicht Fehler erkennen.
An der Oberseite gehen die Arbeiten inzwischen auch weiter. Hier die Oberseite mit aufgesetzter Heckpartie:
Als nächstes kommen die Antenne und die Abdeckung für den Frachtraum drann. Bei der Antenne hatte ich etwas Probleme damit, die Schüssel beweglich anzubauen. Ich habe das Scharnier dann vorsichtig mit Sekundenkleber fixiert, nur an den Stirnseiten, so dass es weiterhin beweglich bleibt. Nun ist alles gut. Hier noch zwei Fotos der Frachtraumabdeckung, montiert und einzelln. Und natürlich die Antenne:
Heute habe ich endlich am Rumpf weiter gearbeitet. Leider bin ich dieses Wochenende nicht so weit gekommen, wie erhofft. Ich habe aber zumindest das Schanzkleid auf der ersten Seite fertig ausgeschnitten. Als nächstes werde ich mir eine Schablone anfertigen um die Form möglichst genau auf die andere Seite zu transferieren. Hier steht das Schiff schon auf dem Ständer von DeAgostini.
Ausserdem habe ich den Anker fertiggestellt. Diese kleinen Arbeiten heben zwischendurch wieder die Laune, weil man mal wieder sieht wie schön das Modell werden wird. Der Rumpf sieht ja leider immer noch nach Rohbau aus.
Endlich ist der Rumpf geschliffen. Lediglich der Bereich für den Kiel muss noch nachgearbeitet werden. Nun werde ich aber erst einmal die Stückpforten ausschneiden. Der Rumpf fühlt sich jetzt richtig gut an. Viel besser als er auf dem Foto aussieht.
Da der Rumpf ja bald entgültig beplankt und lackiert ist, hoffe ich jedenfalls, habe ich mir jetzt den Schiffsständer von DeAgostini nachbestellt. Das Schiff will ja ordentlich gelagert werden.
Entgegen der Bauanleitung, habe ich die Uhr mit einem Anschluss für ein Netzteil ausgerüstet, anstatt Batterien zu verwenden. Dazu habe ich eine Abdeckung des Batteriefachs hinzugefügt und eine Buchse eingesetzt. Man sieht hier die Elektronik zur Ansteuerung der Spule, die den Magneten des Pendels im Richtigen Moment ein wenig anschubst und so die Uhr am Laufen hält. Die Elektronik wurde einem Pendeluhrwerk (Infos in der Bauanleitung) entnommen.
Vorgestern kam Lieferung Nummer 10. Diesmal sogar mit ausgedruckter Bauanleitung bis Lieferung 16. Habe ich bisher aber auch nicht vermisst.
Nun wird es aber Zeit mit dem Schiff weiter zu kommen, sonst gerate ich doch arg ins Hintertreffen. Ich schleife immer noch am Rumpf. Und dann müssen noch alle Stückpforten ausgeschnitten werden. Ob ich das vor Lieferung 11 schaffe?
Aber weiter geht es trotzdem. Im Moment aber bei den Kanonen. Die hätten ja eigentlich auch schon fertig sein sollen. Nun ja, eins nach dem anderen. Hier zwei Fotos zu den lackierten und mit Rädern versehenen Lafetten. So. Und nun ran an die Bewaffnung...
Eine Lafette hat nen Knacks weg. Ich habe leider 4 Lafetten falsch zusammengebaut. Das Zerlegen hat bei einer Spuren hinterlassen, aber das wird noch gerichtet.
Kleine Fortschritte auch am Langboot. Die Verzierungen sind angebracht. Nachdem mein erster Versuch mit Sprühkleber grandios gescheitert ist, musste ich erst mal die Klebereste entfernen und die Lackierung erneuern. Danach habe ich für einen Zweiten Versuch die Messingstreifer erst möglicht genau dem Langboot angepasst und dann mit Sekundenkleber angeklebt. Das Ergebniss ist soweit gut, allerdings ist mir das Messing für diesen Maßstab zu dick. Das geht besser. Die Lüftergitter für meinen Falcon sind dagegen nur ein Hauch von Nichts.
Nach langer Zeit gibt's mal wieder neue Bilder. Hier erst mal die Fortschritte bei den Lafetten. Die Kanonen sind inzwischen zusammen mit den Ankern brüniert und mit Klarlack überzogen. Die Lafetten habe ich mit Tamiya X7 rot glänzend lackiert. Nach den guten Erfahrungen bei der Brünierung habe ich auch die Räder der Lafetten brüniert. Die beiliegenden Achsen reichen allerdins hinten und vorne nicht. In diesem Fall sogar wortwörtlich. Zumindest nicht für vorne und hinten zusammen. Zum glück habe ich noch 1mm Messing über und habe mir daher erst mal neue Achsen geschnitten. Jeweils ein Rad habe ich schon angeklebt. Mit der endgültigen Montage warte ich aber noch bis nächste Woche. Ich habe mir einen Ultrafineliner bestellt, um die Schwarzen Linien nachzuzeichnen.
Da nun ja so langsam die Arbeiten an der Oberschale losgehen, habe ich schon einmal damit begonnen, die Lüftergitter vorzubereiten. Die neuen Gitter sind ebenfalls von Scifimodels. Beschafft habe ich sie wegen der sechs großen Lüfter des Antriebs. Da aber auch die kleinen Gitter dabei sind, werde ich diese natürlich auch verwenden.
Hier die geätzten Gitter als Gesamtansicht. Man sieht aber schon, das ein kleines Lüftergitter bearbeitet wurde.
Und hier das kleine Lüftergitter als Detailansicht (Durchmesser 14mm)
Ostern ist mal wieder voller Arbeit. Da ist es schön, sich einmal etwas bei seinem Hobby zu entspannen. Daher nun noch zwei Bilder zu den Baugruppen für die Oberseite:
Endlich gibt es mal neue Fotos vom Falcon. Mit der aktuellen Lieferung ist nun der Rahmen für die Oberschale komplett und ich habe nun schon einmal alle vorhandenen Rumpfplatten aufgeschraubt.
Was noch fehlt, ist die Platte für den Batteriekasten. Ich will das Modell offen zeigen, aber die Originallösung hierzu gefällt mir gar nicht. Man sieht dann eben diese Platte und das ist doch sehr unschön. Eine Lösung überlege ich mir, wenn die entsprechenden Teile da sind.
Die erste Beplankung ist nun komplett abgeschlossen. Hier das Ergebniss:
Natürlich gibt es auch Stellen, an denen es nicht passt:
Nun geht es daran den Rupf zu schleifen und diese kleinen Macken auszubessern. Ich glaube diese Arbeit sollte ich dann doch besser nicht im Wohnzimmer erledigen.
Die Arbeitsschritte der Lieferung 8 sind komplett. Ich habe noch genug Material übrig um die Arbeitsschritte der neunten Lieferung vermutlich komplett zu erledigen. Also geht es schon mal weiter. Hier sind die Fortschritte der Beplankung zu sehen. Auf dem Deck sieht man auch noch Farbreste der Schattenlackierung des zweiten Batteriedecks.